Das Wassermärchen

Das Wassermärchen in der Kita

 

Am Mittwoch, den 20.10.21 hatten wir in unser Kita einen Clown zu besuch, weil spielerisch und mit Freude lernen unsere Kinder am besten.

Dieses Theaterstück wurde mit und durch die WVR unterstützt und organisiert.

Der Clown ist Lehrer und Freund zugleich. Mit Witz, Poesie und Charme brachte der Clown ernsthafte Themen mit Leichtigkeit auf unsere kleine Bühne, sodass die Kinder durch Erleben, lernen. Mit seinen Erzählungen zeigt er Dinge, wie sie sind ohne zu belehren und bringt gleichzeitig Lösungsansätze. Die Geschichte, die der Clown den Kindern erzählte, hieß: „Das Wassermärchen“.

In diesem Märchen geht es um eine wundervolle Insel, auf dem der Clown Halleconi lebt. Mit sauberen Wasser gießt er die Blumen, duscht, trinkt und füttert sein kleines Lieblingshaustier, den Fisch. Eine friedvolle Atmosphäre in der die Kinder sehen können, wo Wasser überall benötigt wird.

Doch mit der Schönheit wird es bald enden – denn auch sein Bruder wohnt dort. Sein Bruder, der sauer auf Halleconi ist. Er möchte Rache nehmen und beginnt das Wasser zu vergiften. Die Kinder erleben die Folgen – wie die Blumen sterben, der Fisch im Wasser an Plastik erstickt und das Trinkwasser verseucht wird.

Halleconi kommt nach Hause und sieht das traurige Desaster. Seine Emotionalität ist rührend, die Freude des bösen Bruders grandios.

Wie die meisten Märchen, endet „Das Wassermärchen“ mit einem Happy End. Denn die Tränen und Verzweiflung von Halleconi rufen eine gute Fee herbei, die mit Hilfe der Kinder alles wieder schön zaubert.

Am Ende kommen die Kinder in den Zauber von schimmernden Riesenseifenblasen – denn für Seifenblasen wird sauberes Wasser benötigt.

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